Bedeutet Gesundheit immer Verzicht?

Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum – damit meine ich nicht das Glas Bier am Abend, sondern schon übermäßigen Konsum. Vielleicht auch nicht zu viel Fast Food zu essen und generell fettiges Essen eher zu reduzieren. Überhaupt keinen Sport zu machen oder sich gar nicht zu bewegen ist auch etwas, was mir bei ungesunden Verhaltensweisen einfällt.

Meiner Meinung nach sollte man möglichst auf Zucker und Weizen verzichten. Die meisten Menschen, die ich kenne, nehmen täglich Zucker und Weizen zu sich. Zum Großteil begründet sich das wohl in reiner Gewohnheit und es entwickelt sich eine Art Sucht. Dabei blendet man dann gern mal aus, was dieses Essen alles im Körper, besonders im Darm anstellt.

Auf Zigaretten, Alkohol und Drogen sollte man definitiv verzichten. Ich persönlich rauche selbst, weiß aber auch, dass es ungesund ist und würde gerne damit aufhören. Manchmal ist es dann auch die Sucht, beziehungsweise die fehlende Willenskraft, die mich daran hindert. Süßigkeiten und Fast Food sind im Prinzip genauso schädlich für unseren Körper, wie zu rauchen oder Alkohol zu trinken.

Der Konsum von Milch, tierischen Fetten und zu viel Sitzen. Durch stundenlanges Sitzen verkürzen sich unter anderem unsere Muskeln, was letztendlich zu Schmerzen führen kann.

Ich halte es allgemein für ungesund, in jeder Handlung nach Komfort zu Streben und so jeglichen Aufwand zu umgehen. Damit meine ich, immer die bequemere Option zu wählen – beispielsweise E-Scooter zu nutzen, statt zu laufen oder Aufzug zu fahren, statt Treppen zu steigen. Auch in einem krankhaften Fitness- und Schönheitszwang sehe ich ein Risiko – körperlich wie psychisch. Dazu zähle ich zu häufige und heftige Sporteinheiten oder auch übertriebene Fitness-Diäten.

Man sollte auf solche Sachen wie Rauchen oder Alkohol verzichten, denn diese können sowohl den Körper negativ beeinflussen, als auch Mitmenschen, wie Familie und Freunde belasten.

Für mich ist das vor allem das Rauchen. Obwohl ich selbst rauche, weiß ich, dass Rauchen sehr teuer und auch schädlich sein kann. Ein anderes Beispiel sind Süßigkeiten. Ab und zu ein Stück Schokolade als Belohnung finde ich nicht schlimm, aber bei Süßigkeiten oder auch süßen Getränken kommt es für mich auf die Menge an.

Ich persönlich habe immer Phasen, in denen ich für ein paar Wochen komplett auf Fast Food oder Süßigkeiten verzichte. Natürlich fahre ich auch mal gerne zu Burger King oder esse eine Pizza – aber ich gönne meinem Körper dann auch gerne mal Ruhepausen. Generell esse ich so gut wie gar kein Fleisch mehr, weil ich gemerkt habe, dass das meinem Körper nicht guttut. Es ist außerdem besser für die Umwelt.

Ich verzichte darauf, zwischen meinen Mahlzeiten etwas zu essen. Wenn es gar nicht anders geht, versuche ich stattdessen einen Apfel oder Obst generell zu essen. Auch in Bezug auf Sport möchte ich wieder mehr tun – im besten Fall ist es dann auch bald wieder möglich, schwimmen oder ins Fitnessstudio zu gehen.

Ich verzichte in meinem Alltag möglichst auf zuckerhaltige Getränke wie zum Beispiel Cola, Fanta oder Sprite.

Ich achte auf meine Ernährung und meinen Alkoholkonsum. Das heißt, dass ich weitestgehend Fast Food, Süßigkeiten, süße Getränke oder auch Kaffee vermeide. Das bedeutet aber nicht, dass ich nicht auch mal ein paar Chips oder Pommes esse. Ein Bierchen mit meinen Jungs werde ich auch nicht missen wollen. Nur eben alles in Maßen.

Ich esse zum Beispiel sehr selten Fast Food und bin auch sonst eher ein Mensch, der wenig Süßigkeiten isst. Verzichten tue ich darauf aber auch nicht – wenn ich merke, dass ich Appetit habe, dann esse ich auch mal Süßigkeiten. Ich achte aber beispielsweise schon darauf, dass ich genügend Gemüse und Obst esse, um gesund zu bleiben.

Ich „verzichte“ komplett auf tierische Lebensmittel, um gesund zu bleiben – aber auch aus ethischen Gründen und um der Umwelt etwas Gutes zu tun.

Ich achte im Alltag auf meine Körperhaltung, mache Kraft- und Mobility-Übungen und achte auf meine Ernährung. Beispielsweise nehme ich auch Nahrungsergänzungsmittel ein, um meinen Körper optimal zu versorgen. Das alles würde ich allerdings nicht als Verzicht bezeichnen. Vielmehr macht es mich stolz, wenn ich meinem Körper etwas Gutes tun kann.

Mich motiviert es, wenn man an sich selbst Resultate sieht und sich besser fühlt. Genauso motiviert es mich, wenn Freunde einem dabei helfen.

Mich motiviert es, dass ich durch meine Lebensweise eine Veränderung bewirken kann. Ich kann beispielsweise als Veganerin helfen, der Umwelt etwas Gutes zu tun und dem massiven Tierleid entgegenwirken. In Bezug auf Sport und Bewegung motiviert mich, zu wissen und zu erfahren, wie machtvoll Gedanken und Gewohnheiten sind. Wenn ich mir sage „Ich mache das jetzt trotzdem“, dann fühle ich mich gut.

Gerade im Hinblick auf den Sommer ist es die Motivation, einen halbwegs guten Körper zu haben, wenn man zum Beispiel an den Strand geht. Da achte ich dann auch darauf, unterwegs mal ein Bier weniger zu trinken oder auch Zuhause, statt unterwegs zu essen.

Was mich motiviert ist vor allem, dass ich gerne ein Ergebnis sehe. Wenn ich gesünder lebe, fühle ich mich auch wohler in meinem Körper und habe ein besseres Selbstvertrauen. Wenn ich meine Ziele erreiche, ist das einfach super. Ich möchte auch zukünftig Aktivitäten nachgehen können, die mir wichtig sind. Dazu gehört beispielsweise auch Rudern; da ist es wichtig, nicht „einzurosten“.

In erste Linie motiviert mich ein positives Gefühl, dessen Ursprung auf mehrere Quellen zurückzuführen ist. Zum einen ist es das Gefühl und die Erkenntnis, dass es richtig ist, dem „Trend“ der Bewegungsvermeidung entgegenzuwirken, und zum anderen ist es das sichtbare Resultat, was sich aus gesunder Ernährung und Sport ergibt. Zuletzt gibt mir auch mein Umfeld sehr viel: Durch Kommentare, Komplimente oder Gesten werden meine Mühen in gewisser Weise entlohnt.

Ich könnte mehr darauf achten, Abstand von meinem Handy zu nehmen, vor allem vor dem Schlafengehen. Allerdings muss ich sagen, da ich momentan so ziemlich den ganzen Tag vor einem Bildschirm sitze, habe ich häufig gar keine Lust mehr, irgendetwas am Handy zu machen. Ich könnte außerdem mehr auf meine Körperhaltung achten. Besonders wenn man viel sitzt, ist es wichtig, auf eine gesunde Haltung zu achten.

Ich sollte weniger sitzen und könnte beispielsweise durch Spaziergänge mehr Bewegung und Pausen in meinen Arbeitsalltag integrieren. Zudem könnte ich mehr Gemüse essen.

Die Nummer eins ist auf jeden Fall Sport. Für ein gesundes Immunsystem und um sich selbst fit und gut zu fühlen. Wenn man sich sportlich aktiv betätigt, hat man ja auch oft Muskelkater und das ist eigentlich ein gutes Zeichen, finde ich. Das ist wie eine Bestätigung. Ich finde es auch wichtig, selbst einzukaufen und zu kochen, sich also bewusst zu ernähren. Das bringt einem mehr, als einfach öfters essen zu gehen.

Was ich gerne mache, um nicht immer nur verzichten zu müssen, ist Spazierengehen. Ich habe einen Hund und wir laufen auch mal zehn Kilometer an einem Tag. Spazieren zu gehen ist nicht anstrengend und es ist schön, sich in der Natur zu bewegen. Ich habe außerdem ein Pferd; ich reite und laufe auch dementsprechend viel. Im Prinzip würde ich sagen, dass man sich am besten durch Hobbies und Sport vom Verzichten ablenken kann.

Ich versuche mich im Alltag möglichst oft mit Freunden zu treffen und auch nicht zu viel am Handy zu sein – gerade für meine mentale Gesundheit. Es wäre auch cool, wenn die Uni bald wieder öffnet und man ein paar neue Kontakte knüpfen kann.

Allgemein kann man natürlich viele verschiedene Aktivitäten machen, allerdings sollte man es nicht übertreiben. Ich finde es wichtig, auch Spaß daran zu haben, gesund zu leben. Damit meine ich zum Beispiel, dass man nach draußen an die frische Luft geht, um Sport mit seinen Freunden im Verein zu treiben. Dadurch lebt man selbst gesünder und hat soziale Kontakte, was in der aktuellen Zeit aber schwierig für viele ist.