Das steht mit der Kippe auf der Kippe!

Ich assoziiere damit Lungenkrebs, Geschwüre, Raucherhusten, graue Haut, weniger Ausdauer, gelbe Zähne, Nikotinabhängigkeit. Außerdem ist es teuer.

Erhöhte Krebsgefahr für z.B. Lungen-, Kehlkopf- und Hautkrebs. Kinder von Rauchern werden daran gewöhnt und fangen häufig früher oder später auch mit Rauchen an.

Beim Rauchen denk ich vor allem an die langfristigen Folgen, wie die Einschränkung der Ausdauer oder typische Erkrankungen wie Krebs oder Infektionen.

In meinen Augen hat Rauchen nur negative Aspekte, es ist ungesund, kostet viel Geld, schadet Menschen in meiner Umgebung und es macht süchtig.

Rauchen verschlechtert die Gesundheit, verkürzt die Lebensdauer und produziert unnötigen Müll.

Es kostet sehr viel Geld, der Körper und die Kleidung riechen nach dem Rauchen sehr stark nach Tabak und andere Menschen bekommen den Rauch auch ab und das ist ziemlich rücksichtslos. Außerdem kann das Rauchen abhängig machen und zu einer Sucht führen. Es ist dann sehr schwer, vom Rauchen wegzukommen. Außerdem ist Rauchen nicht gut für die Gesundheit. Mittlerweile sind sich alle Experten einig, dass Rauchen die Lebenserwartung verringert und neben Lungenkrebs viele weitere Krankheiten verursacht. Sozial ist Rauchen mittlerweile auch nicht mehr so angesehen wie vielleicht in den 70ern.

Die zwei größten Nachteile am Rauchen sind für mich die negativen gesundheitlichen Folgen, sowie die aufkommenden Kosten. Hinzu kommt außerdem der Geruch nach Rauch, welchen ich besonders in Innenräumen häufig als sehr unangenehm empfinde. Nicht zu vergessen ist auch die Sucht. Den meisten Rauchern fällt es wegen der Nikotinabhängigkeit schwer damit wieder aufzuhören.

Rauchen macht abhängig, die Gesundheit leidet in jedem Fall, der Körper wird geschwächt, die Leistungsfähigkeit nimmt ab und es kann sich Krebs entwickeln.

Sämtliche Erkrankungen, offensichtlich natürlich Bronchialkarzinome und Karzinome im Mund-Rachen-Raum, aber auch Atherosklerose und sämtliche Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Laut „amboss“ (Medizinische Lernplattform) ist Rauchen die häufigste vermeidbare Todesursache weltweit – das finde ich schon sehr krass. Außerdem riecht für mich dieser beißende Tabakgeruch einfach furchtbar und setzt sich überall fest.

Der größte Nachteil des Rauchens, sind für mich die gesundheitlichen Schäden. Abgesehen davon mag ich den Gestank gar nicht und es ist auch noch ziemlich teuer.

Als Folge vom Rauchen fällt mir als erstes das erhöhte Risiko Krebs zu bekommen ein. Außerdem die starke Schädigung der Lunge und damit verbunden Kurzatmigkeit beim Sport aber auch schon bei alltäglichen Aktivitäten wie Treppensteigen. Neben diesen für mich persönlich sehr krassen Folgen fallen mir auch noch der typische "Raucherhusten" und das Passivrauchen ein.

Umweltverschmutzung und damit verbundenes (Tier)leiden, außerdem gesundheitliche Schäden, Rauchen stinkt und ist teuer, und nicht zuletzt sind Zigaretten ein Suchtmacher.

Aus diesem Grund (langfristige gesundheitliche Folgen) wäre es für mich auch nicht so schön, wenn eine von mir geliebte Personen mit dem Rauchen anfangen würde. Ich kann aber auch nicht mehr machen als sie darüber zu informieren, da sie im Endeffekt für sich selbst verantwortlich ist.

Wenn jemand in meinem Umfeld plötzlich mit dem Rauchen anfängt, verspüre ich in der Regel Überraschung und Enttäuschung.

Ich würde es vermutlich nicht toll finden und mich fragen was die Beweggründe waren mit dem Rauchen anzufangen. Allerdings ist diese Entscheidung jedem selbst überlassen und die Person muss mit den Konsequenzen leben.

Meistens löst es als erstes Frustration aus – einfach, weil ich glaube, dass der beste Weg zum Nicht-Rauchen das Nicht-Anfangen ist. Wieder aufzuhören stelle ich mir wesentlich schwerer vor. Je länger eine Person, die mir wichtig ist, raucht, desto größer werden dann vor allem Angst und Sorgen. Ich glaube, in jungen Jahren die Folgen abzusehen, ist fast unmöglich. Dann habe ich in meinem Praktikum aber auf einmal 50 Jährige vor mir sitzen, die aussehen wie 70, golfballgroße Karzinome im Rachen haben und mit einem müden Lächeln sagen „Naja, ich weiß ja, dass ich selbst Schuld bin, ich rauche seit ich 20 bin.“ Wenn ich dann meinen Anfang-20-Jährigen Freund:innen gegenübersitze und weiß, sie könnten noch umkehren, lässt mich das schon verzweifeln.

Ich persönlich bin sehr geruchsempfindlich und fühle mich unwohl, wenn eine Person, mit der ich viel Zeit verbringe nach Rauch riecht. Wenn die Person plötzlich mit dem Rauchen anfängt, würde ich mich fragen, woher auf einmal diese Idee kommt und würde versuchen, mit ihr darüber zu reden. Ich hätte Angst, dass sie regelmäßig raucht und es zu einem festen Bestandteil in ihrem Leben wird.

Ich habe eine Person durchs Rauchen verloren, deswegen bin ich etwas empfindlich was das angeht, andererseits bin ich in einem Umfeld aufgewachsen, in dem es schon immer praktiziert wurde, also kann ich nicht genau sagen, wie ich mich fühlen würde. Wahrscheinlich wäre ich enttäuscht.

Ein schlechtes Gefühl, weil ich die negativen Folgen vom Rauchen kenne und Angst um die Person habe. Es ist traurig zu sehen, wie die Person dann immer weiter in die Sucht verfällt.

Ich fände es schade, wenn eine wichtige Person in meinem Leben sich für sich das Rauchen entscheidet und sich damit selbst schadet, aber ich würde es akzeptieren.

Ich würde mich sehr unwohl fühlen, da diese Person ihre Gesundheit riskiert und viel Geld ausgibt. Außerdem hätte es Auswirkungen auf mich, da ich ja beim Rauchen danebenstehen würde und deshalb ein Passivraucher wäre.

Ich wäre traurig und würde mir große Sorgen um diese Person machen.

Das ist natürlich die Entscheidung der Person, die mit dem Rauchen anfängt, aber ich mache mir schon Sorgen, wenn jemand der mir nahesteht, anfängt zu rauchen.

Ich verbinde damit Unwohlsein, tatsächlich fühlte ich mich in meinem Freundeskreis manchmal ausgeschlossen, weil ich nicht geraucht habe. Heute habe ich kaum noch Kontakt zu den Personen, die rauchen.

Geld. Und gute Atemluft. Und Gesundheitsbewusstsein.

Das gute Gefühl nicht zu rauchen und meine eigene Beständigkeit auf mich zu achten.

Definitiv das Geld. Zigaretten werden immer teurer und von dem ersparten Geld gehe ich lieber Essen oder leiste mir etwas Schönes. Daran erfreut man sich doch viel länger.

Wenn ich rauchen würde, würde mir die Zeit, die das Rauchen verschwendet, das ganze Geld und die Zufriedenheit, selbst keine Drogen zu konsumieren, fehlen.

Mir würde fehlen, Filme und/oder Serien durchgucken zu können, ohne aufstehen zu müssen für eine Raucherpause.

Meine sportlichen Leistungen würden mir im Alltag am meisten fehlen. Ich bin in meinem Job dauerhaft in Bewegung und auch privat bewege ich mich gerne und mache gerne Sport.

Es kostet extrem viel Zeit, also würden andere Dinge hinten runterfallen wie z.B. ausreichend Sport.

Das Geld, welches ich für Zigaretten ausgebe. Und die Zeit, in der ich nichts anderes tue als an einem kleinen Zylinder zu saugen. Außerdem muss man viel darauf aufpassen niemanden mit dem Rauche zu belästigen. Also würde es mich auch viele Nerven kosten.

Unnötiger Stress und zu wenig Sport.

Nein, dies kenne ich nicht.

Süßgetränke und ungesundes Essen wie Fastfood und Snacks haben klare Nachteile, die ich in Kauf nehme, wenn ich sie konsumiere. Ich achte aber auf einen bewussten Konsum.

Ja, es gibt auch Dinge in meinem Leben die nicht immer gut für mich sind. Vor allem bei Social Media habe ich manchmal das Gefühl, dass es mich nicht nur Zeit, sondern auch Gesundheit kostet, weil es mich stresst.

Alkoholkonsum, das kostet viel Geld und gesund ist es auch nicht. Es bringt allerdings auch viel Spaß mit sich und ist somit keine Zeitverschwendung für mich.

Abends am Handy zu sein - dadurch geht viel an Schlaf verloren, aber irgendwie habe ich es mir angewöhnt und aufzuhören ist schwer.

Ja, eine Gewohnheit von mir ist, dass ich zu viele Stunden am Tag am Handy bin. Ich verbringe z.B. viel "sinnlose" Zeit auf Instagram. Ich schaue mir Bilder und Videos von fremden Menschen an und habe am Ende meistens nicht viel dadurch gewonnen.

Alles ungesunde Essen wie Schokolade und Chips. Ansonsten fällt mir spontan wenig ein.

Ich verbringe leider sehr viel Zeit an meinem Handy oder vor meinem Laptop. Das kostet Unmengen an Zeit, die man stattdessen viel besser nutzen könnte, um Freunde zu treffen, rauszugehen oder sich einfach mehr im Alltag zu bewegen, anstatt nur einen Bildschirm anzustarren.

Reddit ist mein Guilty Pleasure, welches mich Zeit und Nerven kostet.

Eine Gewohnheit, beziehungsweise ein Genuss, der meiner Gesundheit nicht guttut, ist das öftere Konsumieren von Zucker in Form von Limonaden.

Erster Gedanke: das Handy. Besonders Social Media und die vielen inhaltsgleichen Bücher, die einem im Internet begegnen.