„Raucher oder Nichtraucher? Das sind unsere Fragen:“
Max, 22
„Ich habe einmal ausprobiert zu rauchen, es schmeckte mir aber nicht und ich hatte auch keinen Spaß daran. Auch meine Eltern haben mich immer darüber aufgeklärt, dass Rauchen sowohl für die Lunge als auch für das Leistungsvermögen schädlich ist. Die meisten meiner Freunde rauchen eher gelegentlich auf Partys. Für mich ist deshalb der Einfluss auf die Gesundheit, das körperliche und geistige Leistungsvermögen und der Zwang, dem ich ausgesetzt wäre, Grund genug, nicht zu rauchen.“
Emma, 16
„Meine Mutter hat mir seit klein auf gesagt, dass Rauchen zu schädlich für den Körper ist. Auch in meine Schulen kamen Referenten, die uns über die Folgeschäden des Rauchens aufklärten. In meinem Freundeskreis und auch vor allem in meiner Familie rauchen sehr viele. Dabei finde ich, sollte man das Rauchen, wenn man zum Beispiel in einer Familie eine Vorbildfunktion hat oder auch aus gesundheitlichen Gründen, aufhören.“
David, 20
„Meine Eltern haben mir immer gepredigt, welche Schäden das Rauchen hinterlässt. Ich habe deshalb nie angefangen zu rauchen. Auch in meinem Freundeskreis gibt es nur sehr wenige, die rauchen. Ich finde, man sollte sich dann zu einem Rauchstopp entscheiden, wenn es einem gesundheitlich schlecht geht oder man Menschen, die einem wichtig sind, wie Freundin oder Familie, mit dem Rauchen massiv stört. Ich werde trotzdem nie versuchen, jemanden zu überzeugen, nicht zu rauchen. Denn das sollte jeder für sich selbst wissen und auch selbst über die Folgen informiert sein.“
Elina, 16
„Bei meiner Mutter habe ich gesehen, welche Abhängigkeit das Rauchen verursacht und was es mit dem Körper macht. Ich habe deshalb nie angefangen zu rauchen und es auch nicht vor. In meinem Freundeskreis rauchen sehr viele, fast alle. Dabei sprechen für mich die gesundheitlichen und finanziellen Gründe für einen Rauchstopp.“
Balthazar, 22
„Als ich in der 7. Klasse ein Referat über das Rauchen und die Folgeschäden gehalten habe, habe ich mich über die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung informiert. Die Aufklärung der BZgA hat mich nachhaltig geprägt, sodass ich nicht mit dem Rauchen begonnen habe. Ich finde der wichtigste Grund, um mit dem Rauchen aufzuhören, ist die eigene Gesundheit. Mein Onkel zum Beispiel raucht seit Jahren, schafft es nicht aufzuhören und hat einen enormen Raucherhusten. Auch die finanziellen Gründe sprechen für einen Rauchstopp. Trotzdem muss jeder selbst mit dem Rauchen aufhören wollen und kann nicht gezwungen werden.“
Felix, 21
„Ich rauche nicht, da meine Eltern mir immer gesagt haben, dass es nicht schmeckt, ungesund ist und die Ausdauer darunter leidet. Ich selbst treibe viel Sport und das Rauchen würde meine Leistungsfähigkeit einschränken und mich damit nicht weiterbringen. Außerdem gibt man als Raucher auch enorm viel Geld für Zigaretten aus. Für mich sind die Argumente meiner Eltern Grund genug, mit dem Rauchen aufzuhören und meinem Körper nicht zu schaden.“
Isabell, 21
„Ich habe nie mit dem Rauchen begonnen, da mein Vater sehr stark geraucht hat, mich das abgeschreckt hat und meine Mutter mir sonst den Hals umgedreht hätte. Ich kenne niemanden aus meinem Freundeskreis, der raucht. Meiner Meinung nach sprechen für einen Rauchstopp die Kostengründe, die Umweltverschmutzung und das wichtigste, die eigene Gesundheit.“